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In den letzten paar Jahren haben wir alle mehr Zeit zu Hause verbracht und sind weniger ausgegangen. Vielleicht hat sich in dieser Zeit auch bei dir einiges angesammelt, womit du dein eigenes Hausbar-DIY Projekt starten könntest.
Also warum nicht wirklich deine eigene Hausbar bauen?
Wenn du deine Hausbar planst, schaue erstmal was du schon zu Hause hast und überlege dir, welchen und wie viel Platz die Hausbar einnehmen darf.
Die Bar sollte dort sein, wo du sie beim Entspannen oder beim Bewirten von Freunden leicht erreichen kannst. Am besten steht sie in einer Ecke oder an einer Seite des Wohnzimmers. Aber jeder hat seine eigenen Gewohnheiten und Vorlieben. Überlege dir einfach wo du mit Freunden oder nach Feierabend gerne noch einen Drink nehmen würdest.
Wenn du diesen Ort ausgewählt hast, suche einen Platz in der Nähe, wo aber nicht zu viel Durchgangsverkehr herrscht. Sammle nun Spirituosen, Säfte, Mixer, Gläser, Zubehör, etc. aus all deinen Schränken zusammen.
Wenn du alles, was du schon zu Hause hast zusammengesammelt hast, mache dir eine Hausbar-Checkliste. So behältst du den Überblick über alles, was du hast und was dir noch fehlt. Es gibt eine Vielzahl an Ausstattung und Zubehör für Hausbars und noch mehr Auswahl an Spirituosen, Säften und Mixern, also lasse dich nicht unter Druck setzen – du brauchst davon lange nicht alles. Auch eine kommerzielle Bar hat nicht alles. Wenn du deine Hausbar planst, kannst du sie auf deine persönlichen Vorlieben abstimmen.
Wähle zwei oder drei deiner Lieblingsdrinks aus. Deine Bar – dein Geschmack! Die Zutaten für diese Drinks sollten auf deiner Hausbar-Checkliste ganz oben stehen.
Hast du dafür alles zusammen, findest du hier Ideen für deine weitere Ausstattung:
- Sprudelwasser
- Tonic Water
- Cocktailshaker
- Barmaß: Damit kannst du die Zutaten für deine Drinks in Zentilitern (cl) abmessen
- Korkenzieher
- Flaschenöffner
- Ginger Ale
- Stößel für das Zerstoßen frischer Kräuter wie Minze
- Messer: Damit du deine Cocktails mit Obst garnieren kannst
- Leicht zu reinigende Glasflaschen oder Karaffen für Sirups
Nun, da du alles beisammen hast, hier ein paar Ideen zur Organisation:
Eine alte Anrichte kann zur Minibar umfunktioniert werden und macht optisch wirklich was her. Die Oberfläche dient als Bartheke, auf der idealerweise auch ein Schneidebrett mit Saftrille Platz findet. Unter deiner Theke kannst du dann Flaschen in Regalen unterbringen und dein Werkzeug und Zubehör in Schubladen verstauen. Dies ist eine tolle Möglichkeit, alten Erbstücken oder Hochzeitsgeschenken, die sonst nirgendwo im Haus Platz finden, einen Sinn und Zweck zu verleihen.
Wenn du nicht genug Stauraum hast, kannst du ein Wandregal über deiner Bar aufhängen. Du kannst dort nicht nur deinen Vorrat und Gläser unterbringen, sondern auch deine ausgefallensten Flaschen und schönsten Karaffen ausstellen.
Und wenn du noch auf der Suche nach einem passenden Crushed Ice-Behälter für deine Cocktails bist, dann nimm doch einfach den nächsten leeren Tetra Pak als eine kostengünstige- und umweltfreundliche Alternative. Dein Hausbar-DIY ist startklar und deine alten Spirituosenschränke sind bald Geschichte. Du möchtest dein Wohnzimmer für maximale Entspannung optimieren? Schaue dir unseren Artikel mit Feng Shui-Tipps an. Besuche die Frag Team Clean Community und erhalte exklusive Angebote!
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