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Homeoffice? Mach das Beste draus!

2 Kommentare

Homeoffice? Mach das Beste draus!

Homeoffice mag wie Freizeit klingen: ausschlafen, den ganzen Tag im Schlafanzug verbringen, kein Pendeln ins Büro, jederzeit Essen griffbereit haben, etc. Manch einer ist überzeugt, dass seine Produktivität zunimmt, wenn er bequem von zu Hause aus arbeiten darf, während andere dort so viel Ablenkung erfahren, dass sie sich kaum konzentrieren können: der Hund muss raus, die Wäsche muss gewaschen werden, die Kinder geben keine Ruhe usw. Aber keine Sorge, es gibt diverse Möglichkeiten, deine Produktivität dauerhaft zu steigern. Unsere Tipps zur Arbeit im Homeoffice zeigen dir wie.

Die richtige Umgebung für dein Homeoffice

Richte deinen Arbeitsplatz in einem schönen, ruhigen Zimmer ein. Wenn das Zimmer ein Fenster hat, umso besser. Dann kannst du gelegentlich den Blick nach draußen schweifen lassen, um bei Stress wieder ruhig und gelassen zu werden. Auch die Farbe in deiner Arbeitsumgebung spielt eine Rolle. Vielleicht magst du die Wände, falls sie recht dunkel sind, in einem beruhigenden Farbton streichen, z. B. Pastellblau oder Hellgrün. Stelle ein paar Zimmerpflanzen in den Raum oder, falls du keinen grünen Daumen hast, einen Kaktus.

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Die richtige Einrichtung

Wenn geplant ist, dass du eine ganze Weile im Homeoffice arbeiten wirst, lohnt es sich, gute Einrichtungsgegenstände zu kaufen, damit dir der „Umzug“ leicht fällt. Ein stabiler Bürostuhl ist extrem wichtig, weil du unbedingt in ergonomisch korrekter Haltung am Schreibtisch sitzen solltest. Wenn langes Sitzen dir nicht behagt, kannst du dir eventuell ein Stehpult ins Zimmer stellen und während der Arbeitszeit zwischen stehender und sitzender Tätigkeit abwechseln.

Um deine Augen zu schonen, nutze am besten einen blendfreien Bildschirm, damit Sonne und helles Licht dich nicht beeinträchtigen. So werden die Augen bei der Bildschirmarbeit weniger belastet und Kopfschmerzen vermieden. Apropos Augenschonung: dazu hat ein kalifornischer Optiker die 20-20-20-Regel entwickelt. Alle 20 Minuten solltest du 20 Sekunden lang auf etwas schauen, das 20 Feet (= ca. 6 Meter) entfernt ist, damit sich deine Augen entspannen können.

Eine To-do-Liste schreiben

Bevor du mit dem Tagespensum beginnst, nimm dir ein paar Minuten Zeit zur Erstellung einer To-do-Liste, die aufführt, was du an diesem Tag erreichen möchtest. Anschließend entwirf eine etwas kürzere Liste der Aufgaben, die du erfahrungsgemäß in den nächsten paar Stunden erledigen kannst.  So vergisst du nichts Wichtiges und planst die einzelnen Tätigkeiten. Außerdem unterteilst du den Arbeitstag damit in Phasen mit jeweils machbaren Aufgaben. Jedes Mal, wenn du eine solche Aufgabe als erledigt abhaken kannst, gibt dir das einen kleinen Kick, der deine Produktivität insgesamt steigern wird.

Arbeitsplatz aufräumen

Der Tag beginnt mit einem schön aufgeräumten Schreibtisch, aber gegen Feierabend ist er von Unterlagen, Notizzetteln, Snack-Verpackungen und leeren Kaffeetassen übersät? Verschiebe das Aufräumen nicht auf den nächsten Morgen – erledige es sofort! Verhindere möglichst, dass dein Arbeitszimmer als allgemeiner Aufbewahrungsort genutzt wird, denn wie ein japanisches Sprichwort besagt: „Die Unordnung im Zimmer entspricht der Unordnung im Kopf“. Wenn du also konzentriert arbeiten möchtest, sorge dafür, dass du nicht von jeder Menge Kram umgeben bist.

Sinnvolle Pausen einlegen

Wie leicht lässt man sich dazu verführen, kleine Pausen einzulegen, um das Handy zu checken und mal kurz in den sozialen Netzwerken zu stöbern. Dabei ist es viel besser, zum Auftanken in einer Pause etwas für deine Arbeit Wichtiges durchzulesen, um neue Impulse zu gewinnen, oder einmal um den Block zu spazieren. Selbst wenn du dich bloß 10 Minuten draußen aufhältst, hast du schon einen klareren Kopf und kannst dich wieder gut auf deine Tätigkeit konzentrieren. 

Kommentar

Sylvie0815

März 16, 2021, 08:11 vorm.

Effiziente Organisation/Management gehört wohl zu den mir angeborenen Fähigkeiten, also überhaupt keine Probleme damit.

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