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Warum Kochen glücklich macht

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Zwei Menschen kochen zusammen mit buntem Gemüse
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Wir wissen alle, welche Wirkung Essen auf uns haben kann (hin und wieder etwas Eis oder Schokolade nach einem schlechten Tag kann wirklich gut tun!). Aber ist das Kochen selbst auch in der Lage unsere Stimmung zu verbessern? Kochen kann dein Selbstvertrauen erhöhen und dir helfen, dich besser zu konzentrieren. In einer sauberen Küche kreativ zu werden zeigt auch positive Effekte und lässt dich glücklicher und entspannter werden.

Ein Selbstverwöhnungsritual mit einem köstlichen Ergebnis? Da sind wir dabei!

Positive Effekte des Kochens auf deine mentale Gesundheit

1. Stress reduzieren

Schon unsere Großmütter haben gepredigt, wie gut Kochen für die Seele ist! Eine Mahlzeit in der Küche zuzubereiten hat z. B. den Vorteil, dass es unseren Stress reduziert. Das ganze Würfeln und Schneiden, Brutzeln und Brodeln sowie die Geschmäcker und Gerüche beim Kochen sind erfüllend und lassen uns den Moment intensiv erleben. Wenn du auf die Küchenarbeiten fokussiert bist, scheint der Alltagsstress dahinzuschmelzen.

2. Selbstwertgefühl verbessern

Wenn du für dich oder für andere kochst, setzt du dir ein Ziel – und erreichst es. Okay, das Ziel scheint hier wirklich banal, doch auch die kleinen Dinge können manchmal schwierig sein. Und wenn du diese kleinen erfüllbaren Ziele erreichst, kann das eine große Wirkung haben. Die Kombination aus diesem zielorientierten Arbeiten und der belohnenden Aktivität des Kochens kann dein Selbstwertgefühl steigern und dabei helfen, in anderen Lebensbereichen leichter zur Tat zu schreiten, anstatt Aufgaben länger aufzuschieben. 

3. Laune heben

Natürlich zielt der ursprüngliche Gedanke des Kochens darauf ab, den Körper mit Nahrung zu versorgen. Aber nachweislich nährt der Prozess auch unseren Geist und kann uns somit helfen, uns glücklicher zu fühlen! Doch wie funktioniert das? Die Aufgabe des Kochens ist eine Kombination aus Achtsamkeit, Kreativität und Fokus. Alle diese Dinge können deine Stimmung anheben und dich motivieren. Außerdem: ein leckeres, selbstgekochtes Essen hinterlässt immer ein Lächeln auf den Lippen. 

4. Konzentration verbessern

Beim Kochen fokussierst du dich auf deine Aufgaben: Zutaten wiegen, Schneiden, Umrühren, Abschmecken und mehr. Wenn du dich diesen Aufgaben widmest, Schweifen deine Gedanken weniger ab und kreisen nicht mehr um die immer gleichen Sorgen. Es ist fast wie eine bewegte Meditation mit einem köstlichen Ergebnis! Nach einiger Zeit bemerkst du vielleicht auch, wie sich deine Konzentrationsfähigkeit auch in anderen Lebensbereichen verbessert. 

5. Gefühl der Kontrolle

Beim Kochen hast du alles selbst in der Hand und kannst immer wieder kleine Aufgaben abschließen: Du wiegst die Zutaten richtig ab, du backst etwas oder kreierst eine leckere Soße zu Nudeln. So kann sich ein Gefühl der Kontrolle einstellen. Dieses Gefühl beim Kochen zu erleben kann wichtig sein und Sicherheit geben, vor allem, wenn in anderen Lebensbereichen weniger Kontrolle ausgeübt werden kann. 

6. Die Kraft der Entschleunigung und Zuneigung

Anders als unsere Vorfahren erleben wir in der heutigen Zeit lange Stressphasen oder befinden uns im Dauerstress. „Ich muss diese E‑Mail noch vor fünf Uhr rausschicken“, „essen meine Kinder genug Gemüse?“, „ich arbeite nicht hart genug“… Stress erzeugt negative Effekte für Körper und Geist. Wie können wir also gegen unseren Alltagsstress ankommen? Mit Entschleunigung und Zuneigung. Nehmen wir das Tempo und den Druck des Alltags raus und uns stattdessen Zeit, für Dinge oder Menschen, die uns wichtig sind, da zu sein. So können wir uns auf das Positive im Leben konzentrieren. Eine Tat der Zuneigung, z. B. das Kochen für Familie oder Freunde, lenkt unsere Gedanken auf etwas, was uns gut tut und bewirkt – im Gegensatz zu Stress – chemische Reaktionen im Körper, die unser Wohlbefinden fördern, anstatt es zu senken. So wie auch beim Sport Endorphine ausgeschüttet werden, werden auch positive Gefühle ausgelöst, wenn wir Zuneigung zeigen. Wir fühlen uns ruhiger, konzentrierter, verbundener und weniger gestresst. Gedankenkontrolle leicht gemacht!  

Kochen enthält also alle Zutaten, um glücklicher zu werden: Das Rezept aus Achtsamkeit, Kreativität, Gefühl der Kontrolle, das Kochen für dich selbst und andere kann deine mentale Gesundheit stärken… auch wenn dir deine Oma das vielleicht schon längst erzählt hat.

Also, ran an die Töpfe!

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