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Reinigen

So kann man sich zum Aufräumen und Putzen motivieren

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Eine positive Einstellung beim Reinigen bekommen

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Wenn man mal scharf darüber nachdenkt, ist das tatsächliche Saubermachen eigentlich nicht das Schlimme. Es ist häufig eher unsere Einstellung dazu, die schlecht ist.

Wenn du zu den Personen zählst, die ALLES andere dem Putzen, dem Wäschemachen oder dem Einräumen der Spülmaschine vorziehen, solltest du dir den restlichen Artikel durchlesen. Denn hier haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen sich deine Meinung zum Aufräumen und Putzen bald schon verbessern wird.

Wenn du deine Haltung dazu änderst, wird sich auch die eigentliche Tätigkeit anders anfühlen. Lege den Fokus auf das Ergebnis und nicht auf den Prozess, mit dem du das Ergebnis erreichst.

Die Vorteile des Aufräumens für unseren Geist

Eine Möglichkeit, die eigene Haltung gegenüber etwas zu beeinflussen, ist,  sich die Vorteile anzusehen, die uns durch das Erledigen erwarten. Anstatt also in unserem Fall auf das Putzen und das Aufräumen zu achten, richten wir doch unsere Aufmerksamkeit auf etwas anderes. Als erstes haben wir dir einige super Vorteile und Belohnungen herausgesucht, die dich ganz bestimmt zum Putzen und Aufräumen motivieren werden. Dann mal los!

  • Es ist eine Art Sportübung

    Physische Aktivität setzt Endorphine frei und Endorphine machen glücklich! Verbrenne Kalorien, bewege deinen Körper, hänge dich so richtig rein und fühle wie die Glückshormone durch deinen Körper rauschen!
  • Sauberes Haus = glücklicher Geist!

    Eine saubere Umgebung sorgt dafür, dass sich dein Geist entspannt. Dadurch kannst du dich besser erinnern und neue Informationen schnell verarbeiten.
  • Aufgeräumtes Haus = aufgeräumter Geist

    Chaotische Räume können dich negativ beeinflussen. Ein sauberes und ordentliches Zuhause ist essentiell für einen klaren Verstand und kann auch dabei helfen, dass du dich weniger gestresst fühlst. Wenn du aufräumst stellt sich bei dir eine positive Grundstimmung ein. Vielleicht steigt sogar etwas Optimismus in dir auf! 

4 Tricks, mit denen du dich zum Putzen motivierst (auch wenn du gar keine Lust hast)

1. Nimm dir lieber einige kleine als eine große Arbeit vor

Die Vorstellung, einen ganzen Raum, geschweige denn ein ganzes Haus zu putzen, wirkt abschreckend! Stattdessen solltest du dir das Ganze in kleinere Aufgaben aufteilen, die für dich machbar sind. Beispielsweise kannst du dir zuerst vornehmen, Staub zu wischen und danach zu Staubsaugen. Als nächstes steht die Aufgabe an, deinen Schreibtisch aufzuräumen. Und so weiter und so fort. Indem du dir viele kleine Ziele setzt, die du einfacher erreichen kannst, beugst du direkt der Prokrastination vor. 

2. Stelle dir einen Wecker

Viele Menschen sind sehr ehrgeizig. Mache aus deinen Hausarbeiten ein Spiel, um sie spaßiger und effektiver zu gestalten. Beginne klein und steigere dich dann immer weiter. Koche Wasser im Wasserkocher oder stelle dir einen Timer für 10 Minuten und schaue doch Mal, was du in der Zeit alles erledigt bekommst. Probiere immer wieder Neues aus, bis du genau das Spiel bzw. den Timer gefunden hast, der am besten zu dir passt und dich richtig motiviert. 

3. Nutze einen Wenn-Dann-Plan

Anstatt dich dazu zu motivieren, zweimal in der Woche zu staubsaugen oder einmal die Woche die Bettwäsche zu wechseln, kannst du dir auch genauere Anweisungen ausdenken. Definiere dafür klar, wo und wann du was machen willst. Damit hast du einen Schlachtplan. Beispielsweise kannst du dir folgendes vornehmen: „Am Sonntagmittag schnappe ich mir den Staubsauger und staubsauge den unteren Bereich.“ Oder auch das hier: „Vor dem Familienfrühstück werden wir schnell die Betten abziehen und die Bettwäsche in die Wäsche bringen.“

4. Dann gibt es was auf die Ohren!

Eine ungeliebte Aufgabe mit etwas Geliebten zu kombinieren, ist der älteste Trick der Welt, aber, was sollen wir sagen, er funktioniert. Mache dir deine Lieblingsmusik oder einen spannenden Podcast an und stürze dich dann ins Putzen.

Auch wenn es dir schwerfällt, die Motivation zum Putzen und Aufräumen zu finden, kannst du es jedenfalls mit einer neutralen Stimmung versuchen. Wie bereits gesagt, das Einflussreiche ist die Haltung zur Aufgabe und nicht die Aufgabe selbst. Versuche auch, nur ein wenig Positives in der Aufgabe zu sehen und schwupps! Schon wird dir die Aufgabe direkt leichter fallen. Und denke daran, Sauberkeit beginnt zu Hause. Wenn dein Zuhause sauber und ordentlich ist, wirst du bald einen positiven Effekt auf deine Stimmung bemerken, egal, ob Zuhause oder auf der Arbeit.

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