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Ob Home-Office oder Großraumbüro – Ordnung muss sein. Dann fühlst du dich wohl und kannst in Ruhe arbeiten. Wir zeigen dir, wie du das Büro auf Vordermann bringst und Ordnung hältst.
Die meisten Menschen verbringen fast genauso viel Zeit an ihrem Arbeitsplatz wie zu Hause. Der Wohlfühlfaktor ist darum entscheidend, um gute Arbeit leisten zu können. Der eine stellt dafür Familienfotos auf, der andere liebt Grünpflanzen oder dekoriert den Monitor mit Überraschungsei-Figuren. Solange dir genügend Raum zum Arbeiten bleibt und Staubwischen trotzdem schnell von der Hand geht, spricht da auch nichts gegen. Schließlich hebt ein Lächeln zwischendurch beim Anblick der geliebten Dinge die Stimmung und die Motivation. Darüber hinaus spielt auch eine rückenfreundliche Einrichtung eine wichtige Rolle, um sich im Büro wohlzufühlen.
- Der richtige Winkel: Achte bei der Höhe von Schreibtisch und Stuhl darauf, dass deine Ober- und Unterschenkel sowie Ober- und Unterarme im rechten Winkel zueinanderstehen.
- Der perfekte Sitz: Dein Bürostuhl sollte flexibel und individuell einstellbar sein – sowohl in der Höhe als auch bei der Flexibilität der Rückenlehne.
- Abstand halten: Stell deinen PC-Bildschirm so auf, dass du mindestens 50 cm Sichtabstand hast, wenn du sitzt.
- Eine Sache des Blickwinkels: Stelle deinen Monitor so ein, dass der obere Rand ungefähr auf Augenhöhe ist. So kannst du bequem geradeaus schauen beim Arbeiten.
- Nutze geschlossene Schränke: Sie verstecken Ordner und Ablagen und sparen Arbeit beim Staubwischen.
Aussortieren ist der erste Schritt – aber wo kannst du anfangen? Stelle dir diese Fragen:
- Benötige ich wirklich alles täglich, was auf meinem Schreibtisch ist?
- Wie oft muss ich an bestimmte Schränke oder Schubladen gehen, um benötigte Utensilien oder Informationen zu erhalten?
- Wie könnte ich vor diesem Hintergrund Suchzeiten reduzieren – zum Beispiel durch andere Platzierung oder eindeutige Beschriftung?
- Was du täglich benötigst, direkt am Arbeitsplatz anordnen.
- Was du regelmäßig, aber nicht täglich benötigst, in greifbarer Nähe halten, aber nicht auf dem Schreibtisch.
- Was du selten benötigst, z. B. 1 x im Monat, auslagern und nur im Bedarfsfall holen.
Das Wichtigste:
- Entrümple regelmäßig, indem du dich fragst, ob du die Utensilien wirklich regelmäßig benötigst.
- Räume am Ende des Arbeitstages deinen Schreibtisch auf. Das geht viel schneller als nach Wochen gegen einen unübersichtlichen Berg anzukämpfen.
- So hast du immer einen Überblick über deine Projekte und kommst morgens an einen aufgeräumten Arbeitsplatz.
Wo gearbeitet wird, da gibt es Staub und Schmutz auf Schreibtisch, Schränken und Regalen. Die beseitigst du schnell mit entsprechenden Reinigungsmitteln für Multi-Flächen, also für Holz, Glas und Kunststoff: einfach aufsprühen, abwischen, fertig.
Mit Multi-Flächen-Reiniger wie unserem Sidolin 3in1 Multi-Flächen kannst du auch LCD- und Plasma-Bildschirme reinigen. Sprühe aber nie direkt auf die Geräte, sondern auf ein feuchtes, fusselfreies Tuch. Dann gehe mit sanftem Druck über die zu reinigenden Oberflächen. Wisch abschließend mit einem trockenen, sauberen Tuch nach. Tipp: Schalte deinen Computer vor der Reinigung aus.
Hast du einen Schreibtischstuhl aus Leder? Nutze dafür Reiniger mit niedrigem pH-Wert. Gib etwas davon auf einen feuchten Lappen und wisch damit den Bürostuhl ab.
Für die Pflege von Polsterstühlen und Teppichen eignet sich am besten ein Schaumreiniger. Er schont die Fasern: Dose schütteln, aus ca. 50 cm Abstand auf das Polster sprühen, einarbeiten, einwirken lassen und schließlich absaugen.
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