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Freu dich drauf! Es gibt jede Menge super Ideen zum Zeichnen mit Kindern. So können wir als Eltern lernen, wie wir unseren Kindern das Zeichnen beibringen! Du brauchst kein Rembrandt zu sein, um deinem Kind Freude am künstlerischen Gestalten nahezubringen. Wir stellen hier ein paar tolle Ideen und Tipps vor, mit denen Kinder das Zeichnen durch offene, freundliche Unterstützung lernen. Am besten gestaltest du als Elternteil das Zeichnen mit Kindern als partnerschaftliches Projekt: du bist der Lehrer und dein Kind der angehende Künstler. Keine Sorge - unsere Tipps helfen dir bei jedem Schritt weiter, ganz egal, wie alt dein Kind ist bzw. deine Kinder sind!
Mit welcher Methode bringt man Kindern am besten das Zeichnen bei? Das hängt davon ab, in welcher Entwicklungsstufe sie sich befinden und natürlich auch von den individuellen Neigungen. Geh das Ganze locker an - ohne Druck. Hier ein paar gute Tipps, mit denen du Kindern das Zeichnen beibringen kannst:
Du findest online viele Möglichkeiten, die dich (als Eltern) mit spielerischen, schönen Ideen versorgen, so dass du selbstbewusst an die Förderung der Kreativität deines Kindes herangehen kannst. Schließlich bist du für dein Kind der erste Lehrer! Suche dir ein paar Anleitungen für das Zeichnen mit Kindern im Internet heraus und lasse dich inspirieren!
Vielleicht magst du zum Zeichnen mit Kindern ja irgendwo zu Hause eine Art Kunststation einrichten, wo sich das Kind sicher und glücklich fühlt.
- Je nach Alter des Kindes, lege Zeichenpapier, einen Skizzenblock, Druckerpapier oder sonstiges Material bereit.
- Außerdem braucht ihr natürlich Bunt-, Filz- und/oder Wachsmalstifte, um mit der Gestaltung eurer Bilder loszulegen.
- Betrachte es nicht als Wettbewerb, sondern schaffe eine offene, kreative Atmosphäre des gemeinsamen Zeichnens.
- Lasst eurer Fantasie freien Lauf und schaltet den Fernseher oder andere Geräuschquellen und Ablenkungen aus. Nicht nur deine Kinder dürfen malen, was sie wollen, auch du kannst zeichnen - sogar Strichmännchen sind erlaubt!
Kinder lieben Geschichten. Durch das Erzählen entwirft ihre noch unverstellte Einbildungskraft Bilder vor ihrem geistigen Auge.
- Erzähle deinem Kind eine ganz kurze Geschichte über etwas, das ihm vertraut ist. Frage es dann, in welcher Form oder Farbe es sich das Erzählte vorstellt, und ob es dir dies mithilfe der Stifte zeigen kann.
- So schaffst du in einer liebevollen, förderlichen Umgebung eine Grundlage, mit der du ihm hilfst, sich gerne über Bilder auszudrücken.
- Zeige eine positive, ermutigende Haltung und anhaltendes Interesse an dem, was dein Kind zeichnet, und bringe es dazu, über das Bild zu sprechen. Eine zu fordernde, kritische Betrachtung würde das ursprüngliche Vertrauen des Kindes und seinen Sinn für das Wunderbare herabsetzen. Bleibe offen für alles, denn auch du lernst etwas dabei!
Das Zeichnen einfacher Formen motiviert zum Experimentieren. Ergänze die Papiersammlung im „Kunststudio“ des Kindes um Transparent- oder Pauspapier.
- Zeichne eine Form und bitte dein Kind, sie nachzumalen. Wenn es die Form mit dem Transparentpapier mehrmals nachgemalt hat, kann es bald ohne Hilfe die Form zeichnen. Für kleine Kinder beginne mit Kreis, Quadrat, Rechteck und Dreieck.
- Formen gehören auch zu den Grundlagen, um Kleinkindern das Rechnen beizubringen , weil man damit einfaches Zählen lernen kann. Als doppelter Lerneffekt bietet sich an, dem Kind die Bezeichnung der Formen und die Anzahl der jeweiligen Seiten der verschiedenen Formen beizubringen.
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