DER GENERAL Bergfrühling sorgt für perfekte Reinigung, strahlenden Glanz, schnelles Trocknen ohne Nachwischen und eine langanhaltende Frische im ganzen Haus.
Die Türen gehören zu den ersten Dingen, die Besucher in deiner Wohnung zu Gesicht bekommen. Umso unangenehmer ist es, wenn ehemals weiße Türen irgendwann eine undefinierbare gelblich-graue Färbung aufweisen. Mit unseren Tricks wirst du die Spuren des Alltags schnell und einfach los!
Bei gelben Türen und Fensterrahmen denken die meisten direkt an Nikotin. Doch auch in Nichtraucherhaushalten kann es passieren, dass sich das strahlende Weiß frischer Türen im Laufe der Zeit in unschönes Gelb verwandelt. Sonnenlicht, Feuchtigkeit oder Rückstände von Hautfett sorgen dafür, dass Weiß meist nicht lange Weiß bleibt. Oft ist es jedoch möglich, mit einfachen Mitteln gegenzusteuern. Bevor du also auf den Gedanken kommst, deine alten Türen durch neue zu ersetzen, solltest du zunächst die folgenden Methoden versuchen:
- Vergilbte Türen mit Allzweckreiniger reinigen
Staub und Fettspuren lassen sich meist mit Allzweckreiniger (z.B. der General Allweckreiniger Bergfrühling) oder Spülmittel oder Spülmittel (z.B. Pril Original) entfernen. Mische etwas Reiniger mit lauwarmem Leitungswasser und trage die Lauge mit einem Schwamm auf die Tür auf. Um die vergilbten Flächen zu reinigen, die Tür mit kreisförmigen Bewegungen einreiben und anschließend mit einem feuchten Lappen abwischen. Danach die Tür sorgfältig abtrocknen. Wichtig: Verwende einen möglichst weichen Schwamm, damit du dich später nicht über Kratzer ärgerst. Statt Allzweckreiniger kannst du auch eine Mischung aus Wasser und etwas Essigessenz verwenden. Probiere diese allerdings zunächst an einer unauffälligen Stelle aus.
- Natron: Scheuermilch selbst gemacht
Natron hat nicht nur eine bewährte Reinigungswirkung, sondern wirkt mit seinen feinen Körnchen wie eine milde Scheuermilch. Für hartnäckigere Vergilbungen an deinen Türen verrührst du Natron oder Backpulver mit Wasser. Noch wirksamer wird das Ganze mit etwas Zitronensaft – auch hier solltest du jedoch vorab testen, wie die Oberfläche reagiert. Säubere die vergilbten Türen mit einem feuchten Tuch und wische anschließend feucht ab. Für schwer erreichbare Stellen, Griffe und starke Verfärbungen kannst du eine alte Zahnbürste verwenden. - Schmutzradierer für kleinere Flächen
Um kleinere vergilbte Tür-Bereiche zu reinigen, gibt es im Handel sogenannte Schmutzradierer. In der Regel werden diese leicht angefeuchtet, bevor du unschöne Flecken schnell und einfach ausradierst.
Bei der Reinigung vergilbter Türen ist es wichtig, das Material zu kennen. Kunststofftüren sind meist unkompliziert in der Reinigung: Wer auf Nummer sicher gehen möchte, findet im Handel spezielle Produkte für Kunststofftüren und -fenster, die im Innen- und Außenbereich einsetzbar sind. Bei Holz ist etwas mehr Vorsicht geboten. Ist bei lackierten Holztüren der Lack noch völlig intakt, kannst du sie ohne weiteres feucht abwischen. Allerdings solltest du lieber zu wenig als zu viel Wasser zu verwenden. Feuchtigkeit, die durch Ritzen in das Holz eindringt, kann nämlich dazu führen, dass die Türen aufquellen.
Wenn sich deine vergilbten Türen partout nicht reinigen lassen, kann das daran liegen, dass sie lackiert sind. Häufig entsteht die typische Verfärbung durch das im Lack enthaltene Leinöl. Wenn du feststellst, dass sich die Vergilbungen auf deinen Türen auch nach mehreren Versuchen nicht entfernen lassen, bleibt dir als letzte Möglichkeit nur noch, die Türen neu zu streichen.
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