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An Türen kommt man nicht vorbei – im wahrsten Sinne des Wortes. Jeden Tag gehen wir viele Male durch sie hindurch, greifen nach dem Türgriff oder stoßen sie einfach direkt am Türblatt auf. Das führt mit der Zeit zu unschönen Rückständen und Verfärbungen. Je nach Material gestaltet sich die Pflege von Türen unterschiedlich: Wir erklären dir, wie du Kunststofftüren schonend und effektiv reinigst!
Eines steht fest: Türen sind Gebrauchsgegenstände, die im normalen Alltag unweigerlich verschmutzen. Der häufige Kontakt mit Händen zeigt sich nach einer Weile durch die typischen Flecken in Wolkenform rund um die Türklinke. Dazu sorgen Staub, Spritzer, Make-up, Sonnenlicht und Nikotin für zusätzliche Ablagerungen und Verfärbungen. Die gute Nachricht: Türen sind von ihrer Beschaffenheit und Oberfläche in der Regel so gestaltet, dass sie äußerst leicht zu pflegen sind. Gerade das Reinigen von Kunststofftüren ist schnell erledigt – und das meist ganz ohne teure Spezialreiniger. Wie oft du dir die Pflege deiner Türen vornehmen solltest, hängt davon ab, wie viele Personen im Haushalt leben, ob Kinder darunter sind und wie pfleglich die Türen behandelt werden. Als Faustregel empfiehlt sich eine Reinigung etwa einmal pro Vierteljahr. Türknäufe, -griffe- und -klinken solltest du aus hygienischen Gründen am besten wöchentlich feucht abwischen.
Das Reinigen von Kunststofftüren ist im Vergleich zu anderen Materialien sehr einfach. Du brauchst lediglich einen Eimer mit lauwarmem Wasser, das mit etwas Spülmittel (z.B. Pril Kraft-Gel Ultra Plus) oder Kernseife versetzt ist, oder alternativ einen milden Allzweckreiniger (z.B. der General Allweckreiniger). Zum Auftragen verwendest du ein weiches, fusselfreies Tuch oder einen Schwamm. Achte darauf, keine groben Materialien zu verwenden und setze statt Mikrofaser lieber auf Baumwolle, um feine Kratzer zu vermeiden. Auch ein Fensterleder eignet sich gut.
Grundsätzlich gilt bei Türen aller Materialien, dass zu viel Nässe eher schadet als hilft. Besser ist es, die Kunststofftüren zum Reinigen nur anzufeuchten und die Seifenlauge mit leicht kreisenden Bewegungen einzumassieren. Danach direkt mit einem trockenen Tuch nachpolieren. Reicht ein Durchgang nicht aus, einfach mehrmals wiederholen.
Gerade weiße Kunststofftüren verfärben sich manchmal: Schmutz, Staub, Sonnenlicht oder Nikotin sorgen dafür, dass das Material nach einigen Jahren eher grau oder gelblich aussieht. Bleichmittel auf Chlorbasis sind dabei keine Lösung, sie sorgen eher für eine Verschlimmerung. Um Vergilbungen und Flecken entgegenzuwirken, hast du verschiedene Möglichkeiten:
- Schmutzradierer
Handelsübliche Schmutzradierer eignen sich besonders gut für Flecken oder verfärbte Stellen. Einfach nach Gebrauchsempfehlung sanft über die Bereiche rubbeln, bis sich der Schmutz löst. - Nagellackentferner
Auch Nagellackentferner ist einen Versuch wert, wenn du beim Reinigen deiner Kunststofftüren vergilbte Bereiche feststellst. Bevor du loslegst, solltest du jedoch zuerst an einer unauffälligen Stelle testen, wie das Material reagiert. - Backofenreiniger
Bei besonders hartnäckigen Verfärbungen gilt Backofenreiniger (z.B. Bref Power Backofen & Grill) als Geheimtipp. Die Produkte sind jedoch meist sehr aggressiv, daher auch hier am besten vorher auf einer kleinen Fläche testen. - Kunststoffreiniger
Du verlässt dich lieber auf Spezialmittel? Im Handel findest du Produkte für das Reinigen von Kunststofftüren und -fenstern für den Innen- und Außenbereich.
Der extrem leistungsstarke und effektive Backofenreiniger schafft mit seiner 10-Minuten-Kraft-Formel Sauberkeit im gesamten Backofeninnenraum.
Doch was, wenn sich die Vergilbung einfach nicht entfernen lässt? Die meisten Kunststofftüren sind lackiert: Da viele Produkte Leinöl enthalten, verfärbt sich der Lack mit der Zeit manchmal gelb. Ist das der Fall, hilft leider auch die beste Putztechnik nichts, sondern deine Tür braucht einen neuen Anstrich. In diesem Artikel erfährst du wie.
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