Bananen sind der ideale Snack für zwischendurch, wenn die Zeit mal wieder knapp ist. Wie du Bananen richtig lagern solltest, erfährst du in unserem Artikel.
Mit ihrer orangeroten Farbe und dem verlockenden Duft versüßen Nektarinen uns den Sommer. In den warmen Monaten freuen wir uns daher über einen Korb voller Nektarinen, aber wie sollten Nektarinen gelagert werden, damit sie möglichst lange halten? Wir erklären es dir gerne! Mit unseren Tipps kannst du zu Hause Nektarinen und Pfirsiche richtig lagern. Schauen wir uns doch einmal an, was die beiden Obstsorten voneinander unterscheidet und wie sie zu lagern sind. Und wenn dich auch interessiert, wie andere Lebensmittel gelagert werden sollten, lies unseren Artikel Lebensmittel lagern: Tipps & Tricks zur Vorratshaltung.
Der Unterschied zwischen Pfirsichen und Nektarinen ist klein – aber es gibt ihn. Falls du darüber noch nie nachgedacht hast, bist du vielleicht davon ausgegangen, dass sie sich gar nicht unterscheiden, oder umgekehrt, dass sie überhaupt nicht miteinander verwandt sind. Tatsache ist: Pfirsich und Nektarine sind so eng verwandt, dass an ihrem jeweiligen Baum (gelegentlich) die andere von beiden wächst. Der merkliche Unterschied ist jedenfalls, dass Pfirsiche eine pelzige und Nektarinen eine glatte Schale haben. Trotz des Unterschieds ist die Art, wie Nektarinen gelagert werden, die gleiche wie die von Pfirsichen. Schauen wir also, wie Nektarinen und Pfirsiche richtig zu lagern sind und machen deine Küche somit möglichst effizient.
Nektarinen (und Pfirsiche) gehören zu den Obstsorten, die nach der Ernte nachreifen. Manchmal wird im Handel sogar darauf hingewiesen, dass sie zu Hause noch weiter reifen. Wenn du vorhast, die Nektarinen erst in ein paar Tagen zu essen, kannst du einfach noch etwas warten, bis sie ganz reif sind. Falls du jedoch versehentlich unreife Nektarinen oder Pfirsiche gekauft hast und ihren Reifeprozess beschleunigen möchtest, lege sie in eine Papiertüte. Auf diese Weise schließt du das Pflanzenhormon Ethylen, das auch als Reifegas bezeichnet wird, mit ein, sodass die Früchte schneller nachreifen.
Im Gegensatz zu Äpfeln mögen Nektarinen und Pfirsiche keine dauerhaft kalte Lagerung – sie werden davon mehlig und grießig. Sie sind eben echtes Saisonobst, das heißt, ihre Qualität ist in der Erntesaison am besten. Wenn du auf das Nachreifen von Nektarinen wartest, solltest du sie bei Zimmertemperatur aufbewahren. Legst du Nektarinen in den Kühlschrank, bevor sie reif sind, kann das ihre Konsistenz verschlechtern – und eine mehlige Frucht ist wohl kaum ein Genuss! Sind Pfirsiche und Nektarinen bereits vollständig reif, kannst du sie zwar eine Weile im Kühlschrank aufbewahren, aber am besten isst du sie, sobald sie schön reif sind. Dass deine Nektarinen reif sind, erkennst du daran, dass sie sich weich anfühlen, ohne schon matschig zu sein. Bei leichtem Druck auf die Schale sollte die Frucht etwas nachgeben.
Unreife Pfirsiche und Nektarinen werden also im Kühlschrank mehlig und unappetitlich. Aber was tun, wenn du mehr Nektarinen hast, als ihr essen könnt, und du die guten Früchte nicht wegwerfen möchtest? Dann ist das Einfrieren der überzähligen Pfirsiche und Nektarinen eine gute Aufbewahrungsmöglichkeit. Die Lagerung von Nektarinen im Gefrierschrank ist optimal, wenn du sie später für Smoothies oder als Kuchenfüllung verwenden möchtest. Aber bedenke, dass sich im Gegensatz zum Einfrieren von Butter oder Brot die Konsistenz der Früchte nach dem Auftauen verändert hat und sie sich zum Beispiel nicht mehr für einen Obstsalat eignen werden.
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